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Beratung bei KFZ-Versicherungsvergleich lohnt sich

KFZ-Versicherungen vergleichen ist gerade mal wieder in… und Werbung läuft hierzu ohne Ende!

Interessant dabei, dass z.B. eine Huk-Coburg sich gerne als die günstigste, schönste, größte und beste Versicherung darstellt.

Aktueller Fall:
Beitrag Haftpflicht inkl. TK für VW Passat TDI, Bj 2014, 26.000 km/Jahr, SF 5 bei HUK-Coburg: 1.340 p.a.

Beitrag bei der VHV Allgemeine ceteris paribus: 1.233 € p.a.

Und jetzt die Beratungsleistung: Beitrag bei VHV bei 25.000 km/p.a. Jahresfahrleistung: 1.088 € p.a.

Also schlappe 252 Euro weniger!!

Da sag mir einer, Beratung lohnt sich nicht!

Hier direkt zum KFZ-Vergleichsrechner für Kunden, bitte Angebot anfordern und dann das Telefon in die Hand nehmen
https://www.kinderleicht-versichern.de/autoversicherung

Link

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft hat eine neue Typklassenstatistik herausgebracht, die alle Schadensfälle aus den Jahren 2015 bis 2017 einbezieht. Insgesamt wurden für rund 29.000 Kfz-Modelle die angefallenen Schäden und Versicherungsleistungen erfasst. Die Auswertung dient den Versicherern als (unverbindliche) Kalkulationsgrundlage für ihre Tarife.

Fazit: Fast drei Viertel der Automodelle bleiben in der derselben Typklasse wie zuvor. Für elf Millionen Autofahrer bzw. ihre Modelle gibt es allerdings eine Veränderung, die sich in der Regel in der Kfz-Versicherungsprämie niederschlagen wird. Unter Umständen kann sich diese mehr als verdoppeln, aber auch eine Senkung um bis zu ein Drittel ist möglich.

So müssen sich etwa die Halter eines Toyota RAV4 Hybrid 2.5 (alte Typklasse: 27; neue: 32) auf eine Steigerung der Teilkaskobeiträge um 112 Prozent einstellen. Die Vollkaskobeiträge für einen BMW X4 xDrive 20D könnten sich um 44 Prozent verteuern, da das Modell um vier Klassen hochgestuft wurde. Günstiger wird dagegen die Kfz-Haftpflicht für einen VW Tiguan 2.0 TSI 4Motion (alt: 14; neu: 11), und zwar um 32 Prozent.

Was sich für Ihr Fahrzeug etwas ändert, können Sie hier prüfen www.typklasse.de 

5 Tipps bei KFZ-Versicherungsvergleichen – die Geld sparen!

Pünktlich zum Oktober ist wieder die Zeit der KFZ-Vergleiche gekommen. Die Versicherer überschlagen sich mit tollen Werbeaussagen, den günstigsten Preisen, den besten Leistungen und vielen weiteren glaubhaften oder auch nicht so glaubhaften Hinweisen…

Und prompt rechnen wieder Millionen Deutsche hin und her, um ja den günstigsten Preis nicht zu verpassen.

Leider werden dabei ganz viele Dinge entweder nicht berücksichtigt, einfach nicht beachtet oder sogar vergessen.

Und manches kann ein Onlinerechner gar nicht berücksichtigen, das verfälscht den Vergleich! 

Deswegen hier einige wichtige Hinweise:

1. Optionen nicht vergessen!

Viele wichtige Optionen bieten nicht alle Versicherer, z.B. den wichtigen Fahrerschutz.  Dies wäre sowohl im Preis, als auch im Leistungsvergleich zu berücksichtigen.

2. Rabattschutz und Schaden

Viele haben einen Rabattschutz abgeschlossen und wollen nun den Versicherer wechseln. Vergessen wird dabei, dass der alte Versicherer einen evtl. regulierten Schaden aus den Vorjahren an die neue Versicherung meldet. Somit entfällt die bisherige SF-Klasse. Beim neuen Versicherer wird man dann in der Schadenfreiheits-Klasse herabgestuft. Das kostet!

Wir haben hierzu eine Lösung – das geht aber nicht über den Vergleichsrechner 😉

3. Zweitwagen richtig einstufen

Sie wollen einen neuen Wagen anmelden? Welche Zweitwageneinstufung dürfen Sie nehmen? Und wussten Sie, dass manche „Sondertarife“ für Zweitwagen eine ganz andere Tarifeinstufung haben und deswegen gar nicht so billig sind, wie sie aussehen?

4. Vergleichsrechner ist nicht gleich Vergleichsrechner

Die hinterlegten Versicherungsunternehmen sind nicht bei jedem Rechner gleich. Bei Check24 finde ich für meinen Wagen z.B. nicht mal die VHV Allgemeine – eine der wichtigsten Versicherer im KFZ-Markt. Mit sehr starken Leistungen und sehr günstigen Beiträgen. Die VHV kann auch viel günstiger als  die HUK-Coburg sein. 

5. Jahresfahrleistung in Kilometer

Naturgemäß kann man die voraussichtlich zu fahrenden Kilometer nur schätzen. Aber was geben Sie dann ein? Und was ist, wenn Sie (viel) zu wenig eingegeben haben. Oder viel zu viel? Wieviel Kulanz gibt es seitens der Versicherer? Oder gibt es überhaupt welche.

Und wenn Sie schwanken zwischen 12.000 km pro Jahr und 13.000 Kilometer pro Jahr – was geben Sie ein – und was tun Sie, wenn es am Ende 14.000 geworden sind? 

Ihr Versicherungsmakler vor Ort kann Ihnen da helfen – und was viel wichtiger ist: Im Schadenfall steht er Ihnen zur Seite. Und das ist sehr oft mit Geld gar nicht aufzuwiegen!

 

Vergleiche können Sie hier durchführen   kinderleicht-versichern.de

 

KFZ – Versicherungen vergleichen

Mit dem Jahresende nähert sich auch wieder Volkssport Nummer Zwei – KFZ-Versicherungen vergleichen.

Die neuen Tarife sind jetzt da – nur die Beitragsrechnungen Ihrer alten Versicherung noch nicht, bei Axa sind die neuen Beiträge ab 2015 z.B. ab dem 27.10.2014 zu erfragen. Versand? Wer weiß…

Kündigen können Sie bie Ende November – bei Beitragserhöhungen auch noch bis 4 Wochen nach Rechnungserhalt!! Also keine Eile und lassen Sie sich nicht blenden – der Teufel steckt hier besonders häufig im Detail.

Machen Sie es sich diesmal einfach – vergleichen Sie auf meiner Homepage, denn vergleichen ist gut, Vertrauen ist besser, aber Kontrolle ist am besten!

Achten Sie auf die richtigen Details und wenn Sie unsicher sind, fragen Sie! Denn Fallstricke gibt es immer noch genügend…