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5 Tipps bei KFZ-Versicherungsvergleichen – die Geld sparen!

Pünktlich zum Oktober ist wieder die Zeit der KFZ-Vergleiche gekommen. Die Versicherer überschlagen sich mit tollen Werbeaussagen, den günstigsten Preisen, den besten Leistungen und vielen weiteren glaubhaften oder auch nicht so glaubhaften Hinweisen…

Und prompt rechnen wieder Millionen Deutsche hin und her, um ja den günstigsten Preis nicht zu verpassen.

Leider werden dabei ganz viele Dinge entweder nicht berücksichtigt, einfach nicht beachtet oder sogar vergessen.

Und manches kann ein Onlinerechner gar nicht berücksichtigen, das verfälscht den Vergleich! 

Deswegen hier einige wichtige Hinweise:

1. Optionen nicht vergessen!

Viele wichtige Optionen bieten nicht alle Versicherer, z.B. den wichtigen Fahrerschutz.  Dies wäre sowohl im Preis, als auch im Leistungsvergleich zu berücksichtigen.

2. Rabattschutz und Schaden

Viele haben einen Rabattschutz abgeschlossen und wollen nun den Versicherer wechseln. Vergessen wird dabei, dass der alte Versicherer einen evtl. regulierten Schaden aus den Vorjahren an die neue Versicherung meldet. Somit entfällt die bisherige SF-Klasse. Beim neuen Versicherer wird man dann in der Schadenfreiheits-Klasse herabgestuft. Das kostet!

Wir haben hierzu eine Lösung – das geht aber nicht über den Vergleichsrechner 😉

3. Zweitwagen richtig einstufen

Sie wollen einen neuen Wagen anmelden? Welche Zweitwageneinstufung dürfen Sie nehmen? Und wussten Sie, dass manche „Sondertarife“ für Zweitwagen eine ganz andere Tarifeinstufung haben und deswegen gar nicht so billig sind, wie sie aussehen?

4. Vergleichsrechner ist nicht gleich Vergleichsrechner

Die hinterlegten Versicherungsunternehmen sind nicht bei jedem Rechner gleich. Bei Check24 finde ich für meinen Wagen z.B. nicht mal die VHV Allgemeine – eine der wichtigsten Versicherer im KFZ-Markt. Mit sehr starken Leistungen und sehr günstigen Beiträgen. Die VHV kann auch viel günstiger als  die HUK-Coburg sein. 

5. Jahresfahrleistung in Kilometer

Naturgemäß kann man die voraussichtlich zu fahrenden Kilometer nur schätzen. Aber was geben Sie dann ein? Und was ist, wenn Sie (viel) zu wenig eingegeben haben. Oder viel zu viel? Wieviel Kulanz gibt es seitens der Versicherer? Oder gibt es überhaupt welche.

Und wenn Sie schwanken zwischen 12.000 km pro Jahr und 13.000 Kilometer pro Jahr – was geben Sie ein – und was tun Sie, wenn es am Ende 14.000 geworden sind? 

Ihr Versicherungsmakler vor Ort kann Ihnen da helfen – und was viel wichtiger ist: Im Schadenfall steht er Ihnen zur Seite. Und das ist sehr oft mit Geld gar nicht aufzuwiegen!

 

Vergleiche können Sie hier durchführen   kinderleicht-versichern.de